Der innere Vater

Unsere frühen Erfahrungen mit Mutter und Vater prägen, wie wir heute lieben, vertrauen, streiten und Nähe zulassen.
In sechs Abenden widmen wir uns den inneren Vaterbildern – kraftvollen Quellen, die auch tiefe Beziehungsmuster beeinflussen können.

Während die Mutter oft mit den Kräften Erde und Wasser – Fürsorge, Geduld und innerem Halt – verbunden wird, steht der Vater sinnbildlich für Luft und Feuer – Mut, Lebendigkeit, Richtung und innere Freiheit.

Mit Atemarbeit, inneren Reisen und Selbsterforschung begegnen wir alten Prägungen, würdigen Verletzungen und öffnen neue Räume – für mehr Frieden in uns selbst und in unseren Beziehungen.

Für wen: Für Frauen und Männer, die sich selbst und anderen tiefer und freier begegnen wollen.

Weiterführende Informationen zum Kurs

Die Abende (jeweils drei Stunden) folgen einem klaren, rhythmischen Aufbau, der Körper, Atem und Bewusstsein behutsam einlädt und miteinander verbindet:

• Sanfte Bewegungen zum Ankommen, Spüren und Lösen
• Atemübungen zur Erweiterung der Atemräume, zur Bewusstheit im Ausatmen und zur lebendigen Atemführung
• Intensivere Atemarbeit im Liegen („doppeltes Atmen“) zur Aktivierung und Öffnung im eigenen Tempo
• Eine geführte Herzmeditation zur Stärkung innerer Ressourcen
• Eine innere Reise – zum „inneren Vater“ – begleitet durch Stimme und Bildsprache
• Zeit zum Nachwirken: Schreiben, Malen, stilles Reflektieren
• Abschlussrunde: Austausch in Freiheit – alles darf, nichts muss

„Ich glaube, das sind wichtige Instrumente in unserer heutigen Zeit, um die Zukunft in Schönheit zu gestalten.“

Hinweis: Dieses Angebot ist eine nicht-therapeutische Selbsterfahrung. Es ersetzt keine ärztliche, heilpraktische oder psychotherapeutische Behandlung; es werden keine Heil- oder Erfolgsversprechen gegeben.